[fopen] #gnUNI-linux - GNU/Linux an öffentlichen Computer-Arbeitsplätzen der Berliner Hochschulen?
Andreas Hahn
andreas.gw.hahn at campus.tu-berlin.de
Mon Mar 27 10:45:51 CEST 2017
Hi,
ich denke mal du redest komplett von der TUBIT Pools oder täusche ich mich?
Bei den Pools von Fak4 ist mir das noch nicht aufgefallen. TEx sind auch
die aktuellen Versionen und Wahnsinnig viele Programme.
Auf den NUCs läuft Ubuntu 14.04 mit vielen Verschiedenen
Desktopumgebungen und es wird gerade der Sprung zu 16.04 vorbereitet.
Windows 10 / 7 und Server 2012 ist im Einsatz was aber bald auf WIN 10
und Win Server 2016 umgestellt wird.
mfg
Andreas
On 24.03.2017 13:23, Alex Schmidt wrote:
> Hallo!
> Das Problem sehe ich jedoch an der tu, das bspw. Latex nur mit einer ziemlich alten Version installiert ist. Ähnlich geht es wohl anderen Programmen, die man sonst gern nutzt. Die Drucker sind, zumindest im tubit-pool nicht voll benutzbar unter Unity. Duplex und so klappt nicht immer. Zudem ist alles ziemlich träge, was m.E. an dem Desktop Manager liegt.
> Fazit : Linux gibts zwar, wird aber schlechter gewartet als Windows und ist nur eingeschränkt nutzbar, weil langsam und viele gute Programme fehlen..
>
> Grüße
> A
>
>
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> fopen mailing list
> fopen at lists.freitagsrunde.org
> https://lists.freitagsrunde.org/mailman/listinfo/fopen
>
Hi Loofman, hi fopen,
On 19.03.2017 19:14, Stefan Laufmann wrote:
> An der TU Berlin gibt es zumindest in den Rechnerpools der tubit
> (uniweit) und der eecsit (Fak. IV) sowohl Linux- als auch Windowssysteme
> zur Auswahl. Für die meisten Veranstaltungen, die auf diese Rechnerpools
> angewiesen sind, wird meist Linux verwendet, da dort die notwendigen
> Hilfsprogramme (Compiler, etc.) vorinstalliert sind.
cool, das hieße ja, das jede*r TU-Studi prinzipiell Zugang zu einem
Rechner mit GNU/Linux hat, richtig? Damit wäre die zentrale Forderung,
die Roland in seiner Email formuliert hat, ja bereits erfüllt..
> Mir ist keine Gruppe an der TU Berlin bekannt, die aktiv daran arbeitet,
> diese Situation zu verändern. Die Freitagsrunde veranstaltet i.d.R. in
> jedem Semester eine "Linux-Install-Party", wo sich viele Erstis eine
> Linux-Distro auf ihrem Laptop installieren. Außerdem verwendet der AStA
> in seiner gesamten IT-Infrastruktur und in allen Büros nur Linux.
In Anbetracht der positiven Ausgangslage, was den Zugang zu GNU/Linux an
der TU angeht, finde ich das Öffentlichkeitsarbeit, wie z.B
Install-Parties, genau der richtige Ansatz sind.
Ich veranstalte zusammen mit ein paar Freund*innen relativ regelmäßig
Install- und Crypto-Parties. Auch für den Anfang des kommenden Semesters
haben wir einige Verstaltungen geplant. Für den Fall, dass von Seiten
der Freitagsrunde ähnliche Veranstaltungen geplant sind, hätte ich Lust
mitzuarbeiten bzw. Wissen/Erfahrung auszutauschen!
Liebe Grüße,
Viktor
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